Manche Namen und Bezeichnungen stellen einen vor kleine Rätsel. Nicht weltbewegend, aber auf bescheidene Weise amüsant. Einwohner von Liverpool werden zum Beispiels Liverpudlians gerufen.
Die Bürger von Glasgow nennt man Glaswegians.
Leute aus Manchester bezeichnet man als Mancunians.
Menschen aus der Gegend um Newcastle-upon-Tyne sind Geordies.
Beim letzten Beispiel verstehe ich das noch halbwegs, wenn mir auch die Verbindung der Stadt zum gewählten Begriff nicht ganz klar ist. „He’s a Newcastleer“ oder gar „He’s a Newcastle-upon-Tynerer““ klingt einfach ein bisschen bescheuert. Aber warum macht man das bei den anderen Städten so?
Man sagt schließlich auch Londoner, und es ist ja nicht so, als würde Liverpooler zu einer albernen „Hihi“-Reaktion von Halbwüchsigen führen wie Hamburger, Pariser oder Pekinese…