„Dat rosa Fleedernatthemd is een putzigen Gesellen. Över’n Sommer gifft et vöör, blots en unscheenboren Klumpen Boomwull to sein. Doch no’n Harvst hin entfaltet sik dat to sien scheunste Pracht.“
So ode anners haar sik dat bestümmt anhöört, wenn Heinz Sielmann vun uns Gorten vertellt har. He hett ja ’n Oog un Ohr doföör hebbt, sien Tokiekers bi sien Expeditionen ins Tierreich wat besünneret to wiesen. Datt twee Kattekers, de sik eisch luut um een poor Nööt kloppen (ode um de scheunste Kattekerdeern in de Naverschap, so genau weet ik domit nich Bescheed), schlimmer anhöören as een rolligen Kater op Bullerjaan, haar he viellicht nebenbi erwähnt, ober he haar da nich so’n grotet Hallo üm mookt. Un haar he jichtens een Reportaasch över uns Garten mook, haar ehm dat „rosa Fleedernatthemd“ bestümmt an’t meesten interesseert.
Könnt ji jo no op de Story hier in’t Innernetdagbook besinnen, wo mien Mann un ik miteens Kledaasch in den Fleederboom vöör uns Köökenfinster wies worrn un nicht wusst hebben, wo de dor hinkamen sünd? Ganze Hollywooddreihböökers hebbt wi doröver schreeven!
Domols hett dat ja noch utsehn, as haar een dat tosomenknüllt un eenfach so ut’n Finster smeten, un dorno is dat dann in den Fleederboom lannet.. Ober nu hett de Harvst dat Regiment övernommen. De Fleederboom hett sien Blätters fallen loten, un gifft dat mehr Platz in’t Geäst. De Swaarkraft hett ehrn Deel dorbi dohn, un dat rosa Hemd hett sik entfalten kunn’n. Un kiek an – dat hangt nu glatt un schier an’n Bögel.
Dat schient also keen Unfall weesen to sien – dat woor en Zielwurf!