Nützt ja nix!

Reisetagebuch Hamburg, Juli 2017 – Teil 1

Natürlich ging es auch in diesem Jahr für mich wieder zur Sommerfrische in Hamburg. Angesichts des Wetters sollte man vielleicht über eine Streichung des „Sommer“ nachdenken, aber ansonsten nicht weiter darüber nachgrübeln. Nützt ja nix!

Eine Weisheit übrigens, die sich durch meinen ganzen ersten Reisetag gezogen hat:

Sonntag, 09.07.2017

Der Tag beginnt damit, dass ich den Auftakt zum sommerlichen Reisevergnügen zum ersten Mal in meinem Leben beinahe verschlafe! Gestern ist es nämlich spät geworden. Überall bei uns im Quartier war Hoftrödel angesagt, und auch in unserem Haus haben ein, zwei Leute mitgemacht. Die Trödelei zwecks Gelderwerb war irgendwann am späten Nachmittag vorbei, dafür ging man zur Trödelei im Sinne von laisser-faire über, und die dauerte bis weit in den Abend hinein. Wie das eben so ist, wenn man sich erst unter Nachbarn verquatscht und das Ganze dann zu einem improvisierten Dinner al fresco mutiert, zu dem jeder das beisteuert, was er in der Speisekammer finden kann. Wir haben dann mit frischer Gemüsesuppe, Brotchips, Gewürzgurken, Tsatsiki, Kartoffelfrikadellen, dänischen Haferflockenkeksen mit Koldskål, Wiener Würstchen, Erdnussflips und Schokoladenwaffeln ein Buffet aufgefahren, wie man es in Hotels und ähnlichen Gastrotempeln kaum finden dürfte.

Was man bei solchen Spontanzusammenkünften kredenzt, spielt ohnehin keine Rolle, wenn die Gespräche ebenso bunt wie intensiv sind und man am Ende feststellt, viel zu selten in dieser Form zusammenzukommen. Es war dann auch fast Mitternacht, als ich endlich ins Bett gekrabbelt bin (natürlich ziemlich leicht angetüddert). Dabei war der Wecker auf vier Uhr eingestellt! So verschlafen bin ich noch nie zum Dortmunder Hauptbahnhof getapert. Aber nützt ja nix – der Zug wartet nicht auf mich.

Solche Zeiten sind unter normalen Umständen schon eine handfeste Drohung. Noch schlimmer ist es allerdings, wenn man erst um Mitternacht ins Bett kommt und dabei angetüddert ist…

An Gleis 8 geht es mit den ungewöhnlichen Ereignissen dann auch munter weiter. Bisher habe ich mit „meinem“ IC 2314 Köln – Westerland auf dem Teilstück zwischen Dortmund und Hamburg noch nie Probleme gehabt. Der Zug mit der Abfahrt um sechs Uhr fünfundzwanzig hat sich immer als ideal erwiesen: Stets pünktlich und nie überfüllt. Der Zug kommt an, ich steige ein und sitze auf meinem vorab reservierten Platz, noch bevor der Zug die Möglichkeit hatte, wieder anzufahren.

So der Plan.

Nur ist irgendwann eben immer das erste Mal. Neuigkeit # 1: Der Zug ist unpünktlich. Lausige fünf Minuten, aber eben weil es das erste Mal darstellt, ist es auch erwähnenswert. Es ist nur kein Grund zur Aufregung. Nützt ja nix!

Neuigkeit # 2: Mein reservierter Sitzplatz existiert nicht. Oder genauer: Der ganze Waggon ist perdu. IC 2314 fährt heute mit nur einem Waggon der Ersten Klasse statt der üblichen zwei, und es ist prompt der falsche. Die freundliche DB-Mitarbeiterin zeigt sich trotz dieser frühen Stunde der Situation völlig gewachsen und bringt mich kurzerhand im leeren Mutter & Kind-Abteil der Ersten Klasse unter. »Wenn Sie nicht verraten, dass Sie keine mit Kind reisende Mutter sind, halte ich auch dicht!«

Ich sichere konspirative Verschwiegenheit zu und registriere, ein ganzes Abteil für mich allein zu haben. Die DB-Mitarbeiterin ist plietsch und zieht aus meinem Mienenspiel genau die richtigen Schlüsse: „Freuen Sie sich nicht zu früh – wenn’s sein muss, setze ich Ihnen noch mehr Leute hier rein!“

Und wenn schon – so lange sie männlich, attraktiv und in der Lage sind, Konversationen zu führen, die sich nicht um Fußball oder andere „echt männliche“ Themen drehen…

Träum weiter, tapferer Reisender. In dem Punkt habe ich nämlich noch nie Glück gehabt! Immer, wenn ich auf einen Abteilplatz oder einen der Zweier-Plätze im Großraumwagen gebucht bin, setzt sich todsicher ein Prollo neben mich, dessen Gesprächshorizont nicht über RTL II und Fußball hinausgeht und der Shakespeare für eine besonders originell benannte Marke von Hopfenkaltschale hält – etwas, das er während der Fahrt natürlich reichhaltig konsumiert, während er sich mit seinem Laptop ausbreitet und sich Serien wie True Thrones of the Walking Ripper (oder so ähnlich) „reinzieht“. Solange die Internetverbindung und damit die Verbindung zu Flatnix (dito) stabil bleibt, versteht sich . Bricht die zusammen, wird er nervtötend, greift zu seinem Handy, womit er nicht nur den Gesprächspartner, sondern auch den ganzen Waggon mit der Kundgabe seines Unmuts über „dieses Scheiß-Netz“ beschallt.

Oder ich gerate an eine schwatzhafte Witwe, die das verschärfte Vorbild für die bekannte Internet-Omi Renate Bergmann gewesen sein könnte und die unzählige Variationen von „Wir hatten ja früher nix“ zum besten gibt.

Genau deswegen hatte ich ja eigentlich den Einzel-Platz im fehlenden Waggon der Ersten Klasse gebucht. Nun ist es halt anders gekommen – nützt ja nix!

Das Schicksal hat ein Einsehen mit mir und schickt mir in Osnabrück zwar wieder mal eine Reisebegleitung von unzweifelhaft weiblichem Geschlecht, die aber bis Hamburg die einzige Mitreisende im Abteil bleibt und obendrein sehr eloquent über britische Literatur und Jazzmusik plaudern kann. Die restlichen knapp zwei Stunden bis Hamburg vergehen dadurch ebenso schnell wie angenehm.

Die vorherige Verspätung ist bis Hamburg wieder rausgefahren, und so kommen wir pünktlich an – und sind trotzdem fast zwanzig Minuten später dran als üblich. Die Bahn buddelt und schraubt in diesem Sommer mal wieder an tausend Ecken, was zeitraubende Langsamfahrstellen und Umleitungen mit sich bringt. Vorsichtshalber hat man dem IC 2314 daher vorübergehend mehr Fahrzeit zugebilligt. Ergo ist die planmäßige Ankunftszeit in Hamburg nicht 9:12 Uhr, sondern 9:33 Uhr. Nützt ja nix!

Aufgestanden und zur Tür gegangen bin ich schon gut acht Minuten vorher. Ich sitze nämlich diesmal in Fahrtrichtung rechts, doch nur links erhascht man bei der Einfahrt in Hamburg den ersten Blick auf den Hafen und St. Michaelis.

Aus der Ferne wirkt die Hansestadt wie immer. Kaum zu glauben, dass die Nachrichtenbilder der letzten vier Tage Bilder gezeigt haben, die wie nachcolorierte Fassungen der historischen Aufnahmen aus der Zeit um den 8. Mai 1945 wirken: Zerstörte Schaufenster, brennende Autos und Mülleimer in den Straßen, Trümmer und dichte Rauchwolken am Himmel der Stadt. Hamburg liegt im Schein in der vormittäglichen Sonne, als wäre nie was gewesen.

Hamburg, von der Elbe aus gesehen.

G20 war wirklich das appeldwatscheste, was man sich für Hamburg einfallen lassen konnte. Leider habe ich nichts anderes erwartet als die Randale. Was wir gerade sehen konnten, ist nicht nur aus Krawalllust und Randaletourismus entstanden, sondern auch aus der Naivität der Verantwortlichen, die G20 an die Elbe geholt haben. Das Ganze war nicht nur zu groß für eine Stadt wie Hamburg, sondern auch zu kontrovers. Und natürlich auch für jede andere Großstadt.

Das Negieren der Gefahr dieses Zündstoffes durch die Verantwortlichen zeigt meiner bescheidenen Meinung nach, wie sehr man die Lage verkannt und sich in eine „Jetzt, wo unsere schöne Elbphilharmonie fertig ist, finden uns alle ganz, ganz super und haben und ganz, ganz viel superdolle lieb deswegen“-Illusion verrannt hat.

Was man da während der letzten Tage beobachten konnte, war gewiss nicht richtig. Auf gar keinen Fall. Dass es in Hamburg richtig krachen kann, lässt aber sich mindestens bis zu den so genannten Sülzeunruhen 1919 zurückverfolgen, einem ausgewachsenen Lebensmittelskandal im Kielwasser der Novemberrevolution, die ja auch nicht ohne war.

In jüngerer Zukunft waren es die Hafenstraße und die Bauwagenplätze im Karoviertel. Es gibt diese Szene nun mal. Und das nicht erst seit gestern. Ob die geschilderten Dinge, der Brand von 1842, der nur durch die Ignoranz des Senats so groß werden konnte, oder die Cholera-Epidemie von 1892. Es zieht sich durch die Geschichte: Was der Hamburger Senat nicht sehen will, das sieht er nicht – was auch in den Bildern münden kann, die wir gerade sehen konnten.

Dieser Meinung ist auch die Hamburgerin, mit der ich auf den letzten Metern noch ins Gespräch komme. Sie selber wohnt in Rothenburgsort, hat aber von ihrer im Schanzenviertel ansässigen Schwester erfahren, dass man sich heute dort ganz spontan zum gemeinsamen Aufräumen trifft.

„Was nützt es, den Brunnen mit Milch zuzuschütten, wenn das Kind in den Krug gebrochen hat?“ – oder wie heißt das nochmal? Egal. Hamburg ist jedenfalls pragmatisch und packt an. Nützt ja nix!

Ich versuche mir vorzustellen, wie wohl die Menschen in unserem Dortmunder Kreuzviertel nach solchen G20-Chaostagen mit der Sache umgehen würde? Da ich weiß, wie es in jedem Jahr noch Tage nach Altjahrsabend oder dem sommerlichen Straßenfest in unserem Quartier aussieht, komme ich zu keinem guten Ergebnis.

Aber deswegen bin ich ja auch nicht hier. Endlich steht IC 2314 im Hamburger Hauptbahnhof und ich kann aussteigen. Koffer ins Schließfach (im Hotel einchecken geht erst ab 14 Uhr), Franzbrötchen gekauft und mit der S1 raus nach Ohlsdorf gefahren.

Der Besuch auf dem größten Parkfriedhof der Welt als allererstes Ziel in Hamburg ist ein unumstößliches Ritual. Die Immobilien mit dem Mietvertrag für die Ewigkeit lieber Freunde und Verwandter sind über den ganzen Globus verteilt, so dass ich mir irgendwann einen zentralen Ort ausgesucht habe, an dem ich sie quasi „alle gleichzeitig besuchen“ kann. Eine ganz bestimmte Bank unter einem ganz bestimmten Baum ist daher mein erstes Ziel.

Zudem ist Ohlsdorf ein unheimlich zauberhafter und meditativer Ort, eine echte Ruheoase in der Großstadt zum Runterkommen und Kraftschöpfen. Mehr kann ich dazu an dieser Stelle eigentlich nicht sagen, man muss es selbst erlebt haben, um es wirklich erfassen zu können. Am ehesten kann man sich aus der Ferne einen Einblick über die Doku Im Wald der Engel aus der NDR-Reihe Die Nordstory verschaffen, die alle paar Wochen gezeigt wird und auch in der Mediathek zu finden ist.

So versteckt liegen manche der Immobilien für die Ewigkeit in Ohlsdorf

Fast zwei Stunden halte ich mich in Ohlsdorf auf, denn auch wenn ich schon unzählige Male hier gewesen bin, habe ich immer noch nicht alles gesehen. Der Weg ist abwechslungsreich, die Landschaft verändert sich immer wieder von in strahlendem Sonnenschein liegenden Lichtungen zu verwunschen wirkenden Waldwegen und zurück. Manche Ruhestätten liegen wie in einem ganz normalen Garten, manche verstecken sich wie Dornröschenschlösser hinter Hecken und Büschen, und die Zugänge sind kaum auszumachen.

Irgendwann trete aus einem der unzähligen Nebenpfade und sehe in einiger Entfernung plötzlich ein ungewöhnlich großes Gebäude auf einem Hügel aufragen. Sofort wird mir kalt. Ein meteorologisches Wunder, denn die heutigen Tagestemperaturen dürften recht dicht bei dreißig Grad liegen.

Es liegt natürlich an dem Gebäude. Warum will ich eigentlich immer auf den Spuren von Don Ysidro den Circle of Lebanon und die Egyptian Avenue auf dem Highgate Cemetery sehen? Dieser Bau erfüllt denselben Zweck. Nicht eine Minute würde ich ab Einbruch der Dämmerung in der Nähe dieses Monstrums verbringen wollen!

Bei Tageslicht kann ich meine Neugierde allerdings nicht zügeln und gehe näher ran. Nützt ja nix! Feige sein bringt nämlich nichts, wenn man nicht nur zum Urlaub in der Stadt ist, sondern auch jede Schreibinspiration dankbar aufgreifen will.

Betreten kann man den Bau natürlich nicht. Aber auch so reicht der Anblick, mir Schauer über den Rücken jagen zu lassen! Das Gebäude ist halb in den Hügel hineingebaut, so dass es zur Ostseite hin einen oberen Kapellenteil und unten einen Kryptateil gibt. Dieses Ostseite sieht, weil sie zudem ganztägig im Schatten mächtiger Bäume liegt, echt spukig aus: Oben waren Teile der bunten Fenster zerstört, und unten waren sämtliche Fenster und Türen der Krypta zugemauert. Bram Stoker hätte es sich nicht besser ausdenken können.

Das Gebäude beeindruckt mich so sehr, dass ich sogar vergesse, es zu fotografieren. Wenn es sich denn überhaupt fotografieren ließe – Vampire haben ja auch kein Spiegelbild.

Kleiner Scherz.

Was spannenderes kann jetzt natürlich nicht mehr kommen, also fahre ich in die Stadt zurück. Außerdem habe ich Hunger.

Selbst der erfahrenste Hamburg-Reisende macht mal Fehler, hier stoße ich auf meine aktuelle Nummer 1: Bei der Buchung ein halbes Jahr zuvor habe ich  mich bewusst für den Sonntag als Anreisetag entschieden. Da ist es im Zug nicht so voll, und auch die Touristenmengen halten sich in Grenzen, weil die meisten bereits am Freitag anreisen und sonntags wieder verschwinden. Aber auch der normale Alltag kocht auf Sparflamme!

Und kochen ist das Stichwort: Sämtliche Anlaufstationen im Viertel um die Mönckebergstraße, wo ich oft meinen Mittagssnack hole („richtig“ gegessen wird erst abends) haben dicht. Okay, es bleibt immer noch der Hauptbahnhof, aber da ist es auch teurer. Da ich ziemlich biestig werden kann, wenn ich nicht zu gegebener Zeit an die Futterkrippe gelassen werde, füge ich mich der Situation. Nützt ja nix!

Ich hole mir also ein Tomate-Mozzarella-Baguette, das offenbar in Diamanten aufgewogen wurde, anders kann ich mir den Preis nicht erklären, und beschließe, meinen Koffer aus seiner Dunkelhaft zu erlösen.

[An dieser Stelle folgt im handschriftlichen Reisetagebuch die Anekdote über das Einchecken im Hotel. Da ich diese bereits anderweitig verwendet habe, muss ich sie hier nicht nochmal bringen!]

Jetzt aber endlich raus hier – draußen ist tolles Wetter, das will genutzt werden! Draußen auf der Straße rauscht erstmal wieder ein Tatütata an mir vorbei. Das ist so ziemlich das einzige, was ich seit der Ankunft immer wieder mal von den G20-Nachwehen mitbekomme: Musikdampfer (= Krankenwagen im Taxifahrerjargon) und Grüne Minnas sind spürbar öfter unterwegs als sonst. Als ich vorhin in der Stadt angekommen bin, hatte ich ja doch ein bisschen Muffensausen, was am Bahnhof alles los sein könnte – die angereisten Aufrührer müssen ja auch irgendwann wieder weg! Sind sie wohl auch, aber selbst denen scheint der Seifensieder aufgegangen zu sein, dass es opportun sein könnte, sich nach dem, was sie angerichtet haben, auf weniger öffentlich einsehbaren Wegen aus dem Staub zu machen.

Es könnte natürlich auch sein, dass die noch einen Tag das schöne Wetter genießen wollen.

Und genau das will ich auch tun! Per pedes ziehe ich darum ziellos durch die Gegend. Eis in Eimsbüttel, Kaffee am Jungfernstieg, im Sandtorhafen Museumsschiffchen gucken.

Im Sandtorhafen

Als ich endlich an den Landungsbrücken bin, habe ich keine-Ahnung-wieviele Kilometer hinter mir und will nur noch sitzen. Also Latte Macchiato  gekauft (die Verbreitung dieses Gesöffs ist das einzig Positive, was ich der Gentrifizierung abgewinnen kann!) und „meine“ Bank auf „meiner“ Brücke 3 okkupiert.

Früher Sommerabend

Schiffchen gucken, Elbe gucken und vor allem: Leute gucken. Am meisten freue ich mich auf die Leute, die von nix Ahnung haben, aber alles erklären können. Vor allem die christliche Seefahrt. Meist sind das wohlbeleibte Männer über fünfzig im klassischen deutschen Touristenoutfit: Knallbuntes Hemd, farblich nicht dazu passende Bermudas oder Shorts mit ¾-Beinen (diese schrecklichen Dinger mit dem Saum auf halber Wadenhöhe) und Sandalen (wahlweise auch normale braune Lederschuhe, mit denen man sonst in Büro geht) zu Socken. Beweisen kann ich es nicht, aber ich gehe jede Wette ein, die haben auch einen Wackeldackel auf der Hutablage ihres Autos! Zudem sprechen sie meist einen Dialekt wie hessisch, schwäbisch oder badisch – kommen also allesamt aus Gegenden, die für ihre Hochseeflotten berühmt sind! *ironiemodusaus*

Genau solche sind erstaunlicherweise heute recht spärlich vertreten. Insgesamt ist heute recht wenig los – Sonntag eben. Und so kann ich mich voll aufs Loslassen, Entspannen, Runterkommen einlassen. Erst kurz vor Mitternacht bin ich bereit, dem Lockruf meines Bettes zu folgen. Irgendwann brauch der Körper auch mal Schlaf.

Nützt ja nix!

 

(Fortsetzung folgt)


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