Kleine Beobachtungen und zufällige Situationen der letzten vier Wochen: Weiterlesen

Kleine Beobachtungen und zufällige Situationen der letzten vier Wochen: Weiterlesen
Oder im englischen Original: „She’ll be comin‘ ’round the mountain when the comes…“
Wer, verdammt nochmal, ist „Sie“??? Worum geht es in diesem alten Traditional? Das habe ich nie begriffen. Ist das ein altes religiöses Lied und besingt irgendeine Heilige, die um irgendeinen ebenso heiligen Berg herumstratzt?
Stammt es aus der Zeit, als der Wilde Westen per Eisenbahn erschlossen wurde? Die alten Dampflokführer pflegten ja ein ähnlich inniges Verhältnis zu ihren Maschinen wie Seeleute zu Schiffen, darum sind Lokomotiven bei ihnen grunsätzlich weiblich und somit „She“.
Oder ist es gar tatsächlich jene Tante aus Marokko aus der deutschen Textfassung?
Man weiß es nicht. Weiterlesen
Kennt ihr alle diesen Film Poltergeist? Da gibt es doch diese Szene, in der das kleine Mädchen mit den blonden Haaren vor dem Fernseher sitzt und bloß auf den „Schnee“ auf der Mattscheibe starrt. Als ihre Eltern dazukommen, sagt sie mit so einer ganz entrückten Stimme: „Sie sind hier.“ Und dann fängt der Stress für diese Familie erst richtig an. Habt ihr das schon mal gesehen?
Schon Shakespeare hat gewusst: Weiterlesen
Kennt ji all düssen Film Poltergeist? Do gifft dat doch düsse Szene, wo de lütte Deern mit de blonde Hoarn vöör’n Glotzschapp sitt un blots op den „Snee“ op de Mattscheibe pliert. Als ehrn Öllerns doto kommen, seggt se mit so’n ganz drömelige Stümm: „Sie sind hier.“ Un denn fangt de Stress föör düsse Familie erst richtig an. Hefft ji dat all mol sehen?
Schon Shakespeare hett wusst: Weiterlesen
“Pass auf, dass dich keiner klaut.”
“Und selbst wenn – jeder Entführer zahlt doch höchstens dir noch Geld, damit er mich wieder bei dir abgeben darf.”
Eine der typischen Verabschiedungen zwischen meinem Mann und mir. Ernsthaft zu befürchten ist da eigentlich nichts, denn wir leben in einer Gegend, wo sich solche Aktionen einfach nicht lohnen. Ich bin sicher, schon die alten Raubritter haben schon einen Riesenbogen um das gemacht, was heute unser Quartier ist. Oder zumindest um unser Haus. Denn wenn es wirklich mal aufregend werden soll, können wir ganz gut selbst dafür sorgen. Weiterlesen
… die mit ihren schaffenden Künstlern bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen haben.
Schon wieder ist eine Woche fast vorüber. Das Wochenende naht und damit der nächste willkommene Anlass, ins Kino zu gehen – und sei es nur das heimische Pantoffelkino. Vielleicht ergibt sich (nach Teil 1 und Teil 2) aus dem 3. und letzten Teil der Film-Challenge die ein oder andere Gelegenheit für Kintopp-Freunde, die wie ich eher nostalgisch veranlagt sind: Weiterlesen
… die mit ihren erschaffenden Künstlern einfach zu meinem Leben dazugehören. Beim letzten Mal gab es die Beantwortung der Fragen 1 – 10 dieser Challenge, heute geht es mit den Nummern 11 – 20 weiter: Weiterlesen
… mich gemeinsam mit ihren beteiligten Künstlern bisher durchs Leben begleitet haben: Auf diese „Challenge“ bin ich heute gestoßen, und auch wenn mein letzter Kinobesuch schon eine ganze Weile her ist – warum sollte ich die Gelegenheit nicht nutzen, um meine kleine Kintopp-Welt vorzustellen?
Los geht’s: Weiterlesen
Als Gay in der Pubertät ist man ja doch ein bisschen anders als die anderen Jungs im Hormonwechsel. Das hat sich damals in den Achtzigerjahren nicht bloß darin gezeigt, dass das beste Pausengesprächsthema für meine Klassenkameraden die Oberweite von Kim Basinger gewesen ist während ich lieber mal den Brustpelz von Pierce Brosnan gekrault hätte. Nein, da ist noch mehr gewesen: Weiterlesen
As Gay inne Pubertät is man ja doch ’n böten wat anners as de anneren Jungs in’n Hormonwessel. Dat hett sik domols inne Achtigerjohrn nich blot dorin zeigt, datt de beste Pausenschnack vöör mien Kumpels inne School de Överwiet vun Kim Basinger wesen is während ik leever mol den Börstpelz vun Pierce Brosnan kruult haar. Nee, da is noch mehr wesen: Weiterlesen
Wieder mal bin ich spät dran mit der Bloggerei. Wieder gibt es gute Gründe:
Erstens: Mein allsonnabendliches Samurai-Sudoku im Hamburger Abendblatt war heute so verflixt knifflig, dass ich nicht eher dazu gekommen bin.
Zweitens: Bis vor ein paar Minuten war ich drauf und dran, euch darüber zu informieren, dass es hier von mir nichts mehr zu lesen gibt und mich dann zu verabschieden.
Warum? Kann ich euch sagen! Weiterlesen
In weniger als 48 Stunden ist es soweit: Das dritte Abenteuer mit meinen beiden norddeutschen Jungs Holger und Christoph, Ich will dich doch bloß heiraten!, hat seine Metamorphose von einer Sammlung unsortierter Gedankensplitter über ein lange bebrütetes Manuskript zum fertigen eBook und „richtigen“ Buch komplett hinter sich und geht in die Welt hinaus.
An anderer Stelle hatte ich schon mal berichtet, dass es beim Schreiben zu dieser Story gewisse Anlaufschwierigkeiten gab und wie ich diese sehr befriedigend abstellen konnte. Trotzdem war da noch eine kleine Baustelle übrig: Weiterlesen
Hier in Deutschland war es bereits Oktober, als plötzlich niemand mehr an heißen südlichen Rhythmen vorbeikam, die sich mit Oldieklassikern mischten. Der Herbst dieses speziellen Jahres gestaltete sich so leidenschaftlich schwül wie der Sommer, in welchem die Filmstory angesiedelt war. Überall wurden Hebefiguren geübt, die Verkäufer von Tanzschuhen meldeten Umsatzrekorde, die Tanzschulen selbiges bei ihren Anmeldezahlen.
Aber vor allem: Was haben wir nicht geschmachtet, geseufzt und geträumt! Je nach persönlicher Disposition wollte man so cool sein wie der Held oder man träumte sich in seine Arme, nämlich an Stelle der Heldin. Weiterlesen
So kann’s einem gehen: Kaum denkste, du bist mit den Jahresrückblicken durch, kommt da noch so ein echtes Sahnestückchen daher. Und das ausgerechnet in einer Kategorie, die du 2016 bewusst ausgelassen hast… Weiterlesen
Moin!
Am vergangenen Wochenende war wieder Plattdüütschtag hier im Blog. Um die Nicht-Platten nicht länger mit großen Fragezeichen auf der Stirn rumlaufen zu lassen, folgt hier nun die hochdeutsche Übersetzung. Viel Vergnügen!
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