Ach, du halt dein‘ Rand!

Reisetagebuch Hamburg, Juli 2017 – Teil 4

 

oder „Punkt-Punkt-Punkt-Komma-Strich“.

„Punkt-Punkt-Punkt“ deswegen, weil es trotz nur eines einziges Programmpunktes an diesem Tag so einiges gibt, das aufgrund von Überfülle aus dieser Erzählung ausgelassen werden muss.

„Strich“ sowohl wegen 2x „strichweise“. Nämlich erstens wegen der strichweisen Skizzierung (okay, diese Metapher ist sehr weit hergeholt) dessen, was Hamburg zu dem gemacht hat, was es ist. Und zweitens – zur Abwechslung gibt’s mal wieder Regen. Ebenfalls strichweise.

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Man ist ja flexibel!

Reisetagebuch Hamburg, Juli 2017 – Teil 3

 

„Iss immer schön deinen Teller leer, dann gibt es am nächsten Tag auch Sonne!“

Wer hat sich diesen himmelschreienden Blödsinn eigentlich einfallen lassen? Bei meiner Ernährungsdiszplin müssten wir in diesem Jahr eigentlich Sonnenschein „von Juni bis September“ haben und es dürfte nicht „so nass und so sibirisch“ sein (Danke, Rudi Carrell).

Das ist aber kein Grund, sich in der Bude zu verkriechen. Auch wenn das zumindest am frühen Morgen als die bequemere Alternative erscheint. Aber bin ich dafür nach Hamburg gefahren?

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Der Welthit aus dem Treppenhaus

Am Anfang stand ein Misserfolg. Genau wie der Eurovision Song Contest ist das alljährliche San Remo Festival eigentlich ein Komponistenwettbewerb, auch wenn in der öffentlichen Wahrnehmung die Sänger größere Aufmerksamkeit genießen.

Um die tatsächlichen Weiterlesen