Bella Italia!

Sonntag: Der Tag der Ruhe und der Entspannung. Zumindest in jeder normalen Familie. Aber was ist schon normal?

Keine Antworten auf rhetorische Fragen, bitte.

Ich behaupte ja gerne, das homosexuelle Paare im Allgemeinen und mein Mann und ich im Besonderen sich in nichts von der so genannten „normalen“ (oder wie ich gerne sage: handelsüblichen) Familie unterscheiden. Bisweilen gibt es dann aber doch Situationen, die mich arg daran zweifeln lassen.

Am gestrigen Sonntag war es mal wieder soweit. Weiterlesen

Sommerobst

Neulich habe ich ja wieder mal  meinen Mann ein wenig in die Pfanne gehauen, da ist es nur recht und billig, wenn ich mich heute nun selbst auf dem Altar eures Amüsements opfere. Ich min mir nämlich ziemlich sicher, dass diesmal ich das „Igitt“ zu hören und lesen bekomme, wenn die Leser mitbekommen, welches Sommeressen ich wirklich lecker finde.
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Sommeraaft

Annerendogs heff ik jo mol wedder mien Mann so’n böten wat in de Pann haun, do is dat blots recht un billig wenn ik mi nu vendoog sölvs op den Altar vun jo „Amüsement“ opfer. Ik bün mi neemich bannig seker, datt düsset Mol ik dat „Igitt!“ to höörn un leesen krigg, wenn de Lesers wies worrn, wokeen Sommereten ik bannig lecker finn. Weiterlesen

Ist diese Ehe noch zu retten?

Moin!

Am vergangenen Sonnabend war wieder Plattdüütschtag hier im Blog, und um die nicht-platten Leser nicht länger warten zu lassen, gibt’s heute die hochdeutsche Übersetzung. Viel Spaß! Weiterlesen

Is düsse Ehe noch to retten?

Ik heff mien Mann jo würklich vun Harten leev, ober mannigmol drievt he mi echt meist in de Bregenklöterigkeit. In de Köök, to’n Bispeel. Bi de normole düütsche Huusmannskost mutt ik mi keen Sorgen moken. Ook sien Pizza, die böter smeckt as de vun uns Leevlingsitaliener, loot mi nich dat Hemd in’t Dreieck stohn. He is een wunnerbaren Köök. Echt. Ober sobald he wat ganz besünneres föör uns tövern wüllt, Weiterlesen