ihr seid diesmal diejenigen, die sich zuerst freuen dürfen: Ab dem Weiterlesen

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Wie versprochen, hier die Info, dass meine neue spukige Kurzgeschichte Die Witwe von Nienstedten im Vertrieb ist. Ab sofort kann dieses eBook Short bei allen wichtigen Online-Stores für alle gängigen eReader abgerufen werden.
Für alle Leser, die die Vorankündigung verpasst haben – das hat es mit der Witwe von Nienstedten auf sich:
Das gediegene Anwesen der Kaufmannsfamilie Christiansen in Nienstedten vor den Toren Hamburgs im Jahr 1898. Clara, die neue Gesellschafterin für die Hausherrin, begegnet einer geheimnisvollen, in altmodischer Witwentracht gekleideten Frau, die jeder zu kennen scheint, von der jedoch niemand sprechen will.
Erst, als die Frau immer öfter auftaucht und ein schreckliches Ereignis die Familie Christiansen erschüttert, offenbart sich für Clara das ganze, fast zweihundert Jahre alte Geheimnis. Es scheint, dass die Besuche der Witwe Smidt ein noch größeres Unglück ankündigen, das durch nichts aufzuhalten ist – auch nicht durch das bevorstehende Weihnachtsfest…
Gleichzeitig ist übrigens Das Nebelschiff in einer Neuauflage mit neuem Cover erschienen…
Es ist soweit – heute wurde die Vertriebsfreigabe für meine neue spukige Kurzgeschichte Die Witwe von Nienstedten erteilt. Noch ein paar Tage Geduld, dann ist das eBook-Short in allen gängigen Shops für alle gängigen eReader gelistet. Wenn es soweit ist, gebe ich natürlich hier an dieser Stelle Bescheid.
Und darum geht es bei der Witwe von Nienstedten:
Das gediegene Anwesen der Kaufmannsfamilie Christiansen in Nienstedten vor den Toren Hamburgs im Jahr 1898. Clara, die neue Gesellschafterin für die Hausherrin, begegnet einer geheimnisvollen, in altmodischer Witwentracht gekleideten Frau, die jeder zu kennen scheint, von der jedoch niemand sprechen will.
Erst, als die Frau immer öfter auftaucht und ein schreckliches Ereignis die Familie Christiansen erschüttert, offenbart sich für Clara das ganze, fast zweihundert Jahre alte Geheimnis. Es scheint, dass die Besuche der Witwe Smidt ein noch größeres Unglück ankündigen, das durch nichts aufzuhalten ist – auch nicht durch das bevorstehende Weihnachtsfest…
Ich wünsche schauriges Lesevergnügen…