Hausmusik

oder: Der unbeabsichtigten Vinyl-Trilogie letzter Teil

(Teil 1 findet sich übrigens hier, und Teil 2 ist hier nachzulesen)

 

„Bin ein Mann wie jeder Mann“ lassen Loewe und Lerner ihren Professor Higgins singen. Nun muss man nicht erst in eine Vorstellung von My Fair Lady gehen, um diese Phrase zu hören – wohl jedes männliche Wesen wird sie für sich beanspruchen. Bilde ich da eine Ausnahme? Weiterlesen

Jetzt aber mal im Ernst

Moin!

Heute gibt’s nicht nur die hochdeutsche Übersetzung des letzten plattdeutschen Artikels, sondern auch meine kleine Versöhnung mit der sonst von mir so gescholtenen „fünften Jahreszeit“: Weiterlesen

Nu ober mol in’n Ernst

Siet vöörgistern is alln’s vöörbi. Is jo Aschdag wesen. Ober dat Thema Karneval lasst mi nich so weerklich lots. Annerendogs heff ik mi jo so’n böten wat över den Karneval ründ üm Rhein un Main lustig mookt. Ober dat gifft ook wat, dat mi bannig beeindruckt hett. Weiterlesen

’ne schöne Tasse Kaffee… Betonung auf „schön“

Kaffee!

In den 70ern und 80ern eines der untrüglichen Anzeichen funktionierender spießbürgerlicher Idylle und trotz bereits erfolgtem Wirtschaftswunder streng rationiert. Morgens zum Frühstück eine, höchstens zwei Tassen, dasselbe nochmal nachmittags zwischen eins und vier, je nachdem, ob der Vater gerade Früh- oder Mittagsschicht hatte. Weiterlesen

Denn sie fahren hinaus auf das Meer

Wer gelegentlich was für humoristische Autoren übrig hat, kennt die herrlichen Glossen von Erma Bombeck über das traute Familienleben. Zu den witzigsten gehören jene über den Moment, wenn Weiterlesen