Wieder einmal…

… ist der Liebster Award bei mir aufgeschlagen. Diesmal vom Blog Das Erwachen (Edit 02.2016: Dieser Blog existiert inzwischen nicht mehr). Vielen Dank dafür!

Für alle jene, die den Liebster Award noch nicht kennen – es handelt sich dabei um eine Art virtuellen Kettenbrief, mit dem Blogs ein bisschen bekannter gemacht werden sollen. Die Ursprungsregeln:

  1. Danke der Person, die dich für den Liebster Award nominiert hat, und verlinke in deinem Artikel auf ihren Blog.
  2. Beantworte die 11 Fragen, die dir der Blogger, der dich nominiert hat, stellt.
  3. Nominiere 3 – 5 weitere Blogger für den Liebster Award.
  4. Stelle eine Liste mit 11 Fragen für deine nominierten Blogger zusammen.
  5. Schreibe diese Regeln in deinen Liebster Award Blog-Artikel.
  6. Informiere deine nominierten Blogger über den Blog-Artikel.

Und nun zur Beantwortung der Fragen, die mich erreicht haben:

  1. Warum bloggst du?
    Einerseits als Schreibübung, um mich in diversen Erzähltechniken zu üben, andererseits bin ich einfach eine kleine Sabbeltüte.
  2. Was würdest du als die stärkste Motivation in deinem Leben bezeichnen?
    Jeden Morgen aufzuwachen und einen neuen spannenden Tag zu bekommen, an dem es so vieles – gutes wie schlechtes, leichtes wie schweres – zu entdecken und erleben gibt.
  3. Du hast vier Wochen Freizeit – wie verbringst du sie?
    Sofern der Geldbeutel es zuließe, wäre ich vier Wochen in Hamburg. Einerseits als ganz normaler Heimatbesuch, andererseits um all das zu erleben, was ich in Dortmund so schmerzlich vermisse: Menschen, die meine Sprache sprechen (nicht nur die semantische, sondern vor allem die seelische), eine große, bunte, international anerkannte Kulturszene, unendliche Shoppingmöglichkeiten, Kreativität, Weltoffenheit, Schiffe („dicke Pötte“), Wasser, und noch ganz vieles mehr.
  4. Deine absolute Lieblingsspeise ist?
    Da gibt’s zwei Gerichte: Stielmus und Schnüsch.
  5. Was würdest du als den bisher schönsten Moment deines Lebens bezeichnen?
    Die Hochzeit mit meinem Mann.
  6. Mit welchen fünf Worten würdest du deine Persönlichkeit umschreiben?
    Loyal, stur, herzlich, aufgeschlossen, fair.
  7. Du hast die freie Wahl, zu sein, wer und wie du willst: Wer bist du, wo lebst du, was tust du?
    Genau das, was ich jetzt schon mache.
  8. Was ist dein liebstes Hobby?
    Auf eins kann ich das nun wirklich nicht beschränken. Dazu ist die Welt viel zu bunt und ich bin viel zu neugierig auf neue Erfahrungen. Die Hobbies, denen ich am meisten nachgehe sind: Lesen, Ship Spotting, Kochen, Musik sammeln und hören,
  9. Auf einer Parkbank findest du ein Buch, dass dein Leben verändert. Was ist sein Titel?
    „Spuken leicht gemacht für jedermann“ (Ich hoffe doch, dass es eines Tage auf „der anderen Seite“ noch weitergeht! 😉 )
  10. Glaubst du, jemals dauerhaft glücklich sein zu können? Was gehört für dich dazu?
    Gelegentlich auch mal traurig zu sein und niemals alle Wünsche erfüllt zu bekommen halte ich für eine ganz wichtige Lebenszutat. Es muss immer etwas übrig bleiben, das zwar realistisch ist, aber trotzdem immer so gerade eben außer Reichweite ist. Alle Wünsche erfüllt zu bekommen wäre das Ende aller Träume. Gibt es etwas schrecklicheres?
  11. Wie kamst du auf deinen Blogger-Namen?
    Tja, da es um die Schreiberei, um das Spiel, die Arbeit mit Worten gehen sollte, wäre „Strickgepüttscher“ sicherlich nicht ganz passend gewesen (*lach*) – also „Wort“. Und „Gepüttscher“ weil ich Plattdeutsch liebe.

Und nun noch meine 11 neuen Fragen (Es wird immer schwerer, noch originell zu sein, wenn man schon mehrmals mitgemacht hat – eventuelle Wiederholungen bitte ich zu entschuldigen!):

  1. Auch an dich die Frage: Warum bloggst du?
  2. Welches der Jahrzehnte seit 1950 würdest du in Punkto Musik, Filme, Mode, Literatur, Trends etc. am liebsten für immer vergessen, weil du es einfach grausam geschmacklos fandest?
  3. Welches Jahrzehnt würdest du im Gegenzug gerne noch einmal haben wollen, weil es für dich einfach wunderbar war?
  4. Welches Feedback zu einem deiner Blogartikel hat dich am meisten berührt?
  5. Welches ist dein Lieblingsbuch – und warum?
  6. Eine Glaubensfrage: Schriftart Comic Sans (ggf. googlen) – einfach klasse oder einfach furchtbar?
  7. Hat dir ein Thema schon mal so unter den Nägeln gebrannt, dass du sofort darüber bloggen musstest und den eigentlich für diesen Tag vorgesehenen Artikel verschoben hast? Wenn ja, welches?
  8. Was darf in einem Vorratsschrank in der Küche nie-, nie-, niemals fehlen?
  9. Hast du einen festen Arbeitsplatz zum Bloggen? Oder bist du mobil, schreibst mal auf der Parkbank, mal im Café etc.? Mal mit dem PC, mal mit Laptop, mal mit Smartphone/Tablet?
  10. Bist du ein Morgenmuffel oder gleich beim Aufwachen entsetzlich fröhlich?
  11. Bitte ggf. bei YouTube suchen: Welche ABBA-Aufnahme findest du schöner? Das Original Knowing me, knowing you oder die spanische Version Conociendome, conociendote?

Wer dem Wortgepüttscher schon länger folgt, weiß, dass ich von den o. g. Spielregeln die Nummern 3 und 6 gerne auslasse, weil ich weiß, dass manche Menschen diese Nominierungen und Challenges einfach nicht mögen. Darum erkläre ich auch diese Spielrunde zur offenen Runde und jeder Blogger der das hier liest, ist herzlich eingeladen, sozusagen auf Eigeninitiative mitzumachen.

Schönen Montag!

Edit: In montagmorgendlicher Verschlafenheit habe ich leider den falschen Satz Fragen beantwortet. -> Hier entlang geht es zum richtigen!