30 Songs, die einfach zum Leben gehören

Ist das Wetter dieser Tage nicht herrlich? Natürliches Licht im Übermaß und Temperaturen, wie sie schöner nicht sein könnten. Heute Morgen war ich schon um fünf Uhr zum Sport, und anschließend habe ich mein Frühstück auf dem Balkon genossen.

Zum Schreiben ist es inzwischen allerdings viel zu warm, also mache ich es mir einfach. In den Social Networks spukt mal wieder eine „Challenge“ herum, und weil die wirklich wenig Arbeit macht, muss sie heute als Thema herhalten.

Es ist ganz leicht.

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Lieblingsfarben und Tiere

Eigentlich gehört die Gruppe Element of Crime so gar nicht zu meinem musikalischen Mikrokosmos. Klar, man kennt Delmenhorst, das immer besser wird, je mehr man sich auf einer Party einen antüddert, aber ansonsten sind die Jungs um Sven Regener mir kaum über den Weg gelaufen. Kein Wunder bei dem, was ich sonst so höre…

Dieser Tage jedoch gibt’s kaum ein Entrinnen. Der lokale Radiosender dudelt ständig die neue Single von Element of Crime, Lieblingsfarben und Tiere.

Es ist so eins dieser Lieder, die man für sich entdecken muss, wenn man kein langjähriger Fan ist. Aber hat man sich mal die Mühe gemacht, ganz genau hinzuhörn, lässt es einen nicht wieder los. Geht zumindest mir so.

Es erinnert ein wenig an Sunny Afternoon von The Kinks: Eine irre coole Mischung aus schnoddrigem laisser-faire und Poesie.

Langer Rede kurzer Sinn: Am Wochenende habe ich meiner Musiksammlung zu meiner eigenen Überraschung das allererste Lied von Element of Crime hinzugefügt, das obendrein jetzt in Dauerrotation läuft.