Frühstück hui, Mittagessen pfui

Reisetagebuch 2018 – Teil 3

Hamburg – Dienstag, 14.08.2018 – frühmorgens im Hotel

Fünf Uhr dreißig. Man muss schon ziemlich bescheuert sein, um im Urlaub so früh aufzustehen. Oder was Tolles vorhaben.

Hab ich auch. Und dazu gehört ein gut fünf Kilometer langer Spaziergang durch das frühmorgendliche Hamburg. Weiterlesen

Ihr habt wohl ’ne Meise!

Was in den meisten Fällen als handfester Affront aufgefasst werden würde und in früheren Zeiten zweifelsohne durch eine Backpfeife mit einem Fehdehandschuh und der Forderung nach Genugtuung quittiert worden wäre, ist bei uns derzeit lediglich eine nüchterne Bestandsaufnahme, die wir bisweilen auch mit einem „Sogar zwei!“ bekräftigen und erweitern. Weiterlesen

Erntedank

Erntedank? Im Februar? Falsche Jahreszeit, hm?

Richtig, liebe Leser, genau das dachte ich auch. Doch wie so oft im Leben begann auch die heute zu berichtende Begebenheit damit, dass eigentlich etwas ganz anderes geplant war. Weiterlesen

Entschwult?

Ein Hut, ein Stock, ein Regenschirm… Nee, Quatsch, da bin ich mal wieder auf dem völlig falschen Dampfer.

Also nochmal von vorn:

  • Ein Kalender mit nackten Kerls.
  • Eine solide Auswahl echt silberner Kerzenleuchter verschiedener Stilprägungen (Gründerzeit, Jugendstil und Wirtschaftswunder müssen mindestens vertreten sein).
  • Ein Regal mit zig Kochbüchern (die gar nicht gebraucht werden, weil der Wohnungsinhaber perfekt aus der Lameng kochen kann)
  • Die Doppel-CD oder noch besser das originale Vinyl-Doppelalbum von 1962 mit dem legendären Carnegie Hall-Konzert von Judy Garland
  • Mindestens ein echt antikes oder zumindest verdammt gut darauf getrimmtes Möbelstück wie z. B. ein dickpolsteriges Biedermeiersofa, auf dem man zwar unmöglich einen faulen Nachmittag bequem verbringen kann, das aber optisch ungeheuer was hermacht.

Na, wie viele der genannten Einrichtungsgegenstände kommen wohl tatsächlich in einem handelsüblichen schwulen Haushalt vor? Weiterlesen

Gruß von unterwegs

Moin!

Angesichts des schönen Wetters heute sehr spät, sehr kurz und obendrein von unterwegs ( = mit dem Handy geklöppelt, daher noch weniger Garantie in Bezug auf Fipptehler als sonst) eine Meldung. Denn mal ehrlich: Wer hat schon Lust, am Schreibtisch zu sitzen und tapfer mit Buchstaben zu wrestlen, wenn endlich der Frühling gekommen ist?!

Ich lass mir auch jetzt noch weiter ’n büschen die laue Brise um die Nase wehen. Und ’n Hörnchen mit ein, zwei Kugeln Yoghurt-Thymian-Honig-Eis gönne ich mir auch noch….

Bis bald!

Eins, zwei, drei, vier – DRACULA!

fünf, sechs, sieben, acht – DRACULA!

Wie der alte Kinderreim weitergeht, weiß ich nicht mehr, da sind nur noch vage Erinnerungen an Weiterlesen